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Alice Waters bei Chez Panisse

Alice Waters bei Chez Panisse

Sie veränderte die Art und Weise, wie Köche kochen

Alice Waters, die 1992 als erste Frau den begehrten James Beard Award gewann, wird oft als eine visionäre Köchin gepriesen, die die kalifornische Küche in eine ganz neue Richtung steuerte, indem sie Zutaten aus der Region und Jahreszeit in den Vordergrund stellte. Nicht nur mit Chez Panisse, ihrem gut eingeführten Restaurant in Berkeley, (gegründet 1971) hinterließ sie einen bleibenden Eindruck, sondern auch bei den Schulkindern der Region: Ihr Projekt “Edible Schoolyard” („Essbarer Schulhof“), das vor über zwei Jahrzehnten an einer Mittelschule in Berkeley begann und zum Ziel hatte, Kindern den Wert gesunder Kost aus „biologischem“ und regionalem Anbau zu lehren, diente im ganzen Land als Vorlage für ähnliche Projekte.

Waters ist zudem die stellvertretende Vorsitzende von Slow Food International, einer Organisation, die sich der Erhaltung und Förderung landwirtschaftlicher Erzeugnisse aus „biologischem“ und regionalem Anbau verschrieben hat. Ihre “Ark of Taste” („Arche des Geschmacks“) enthält Nahrungsmittel aus sämtlichen Ökoregionen der Welt. Es versteht sich von selbst, dass auch die Küche im Chez Panisse diesen Grundsätzen folgt und ein Großteil der Zutaten aus regionalen Quellen stammt. Menüs zu Pauschalpreisen lohnen sich auf jeden Fall. Es gibt außerdem noch ein Café mit Mittagskarte (auch hier sind die Menüs zu Festpreisen ein gutes Angebot für das hervorragende Essen).

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