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Bauernmärkte in Santa Barbara

Bauernmärkte in Santa Barbara

Bei diesen wöchentlichen Veranstaltungen dreht sich alles ums Regionale

Reichlich Sonnenschein, ein gemäßigtes Klima und ein gesundes Maß an Regen bescheren diesem Abschnitt der Central Coast ganzjährig ein Füllhorn frischer Lebensmittel, von den viele nach sogenannten „biologischen“ Grundsätzen angebaut werden. Die Locavore- und Slow-Food-Bewegungen stehen hier hoch im Kurs, und die Köche beziehen die meisten ihrer Zutaten aus einem Umkreis von etwa 160 Kilometern. An jedem Tag der Woche außer montags gibt es in dieser Gegend Bauernmärkte, und wenngleich alle einen Besuch wert sind, ist der Höhepunkt jener am Dienstagnachmittag, wenn sich die State Street in der Innenstadt in einen riesigen Marktplatz mit Essen, Musik und schönen Menschen verwandelt. Küchenchefs in weißen Jacken kaufen dann dicke Bündel frischer Kräuter, mit denen sie abends frischgefangenen Wolfs- oder Zackenbarsch zubereiten. Die Kinder bedanken sich höflich bei Bauern, die ihnen saftige Pfirsiche zum Kosten reichen, und gitarrenzupfende Folk-Sänger unterhalten kleine Grüppchen von Menschen, die sich um sie versammeln. Mal ehrlich: Gibt es etwas „Kalifornischeres“ als eine solche Szene?

Dienstag passt Ihnen nicht? Dann kommen Sie zur La Cumbre Plaza (mittwochs), nach Carpinteria (donnerstags), Montecito (freitags), in die Innenstadt (samstags) oder zum Camino Real Marketplace (sonntags)! Betrachten Sie es als eine Gelegenheit, Neues wie die merkwürdig aussehende Cherimoya zu kosten, die man hierzulande aufgrund ihrer cremigen weißen Frucht auch custard apple („Creme-Apfel“) nennt. Von Avocados und Auberginen über Feigen und Fenchel, Kürbisse und Kakifrüchte bis zu Melonen und Mandarinen sorgt das Angebot – zusammen mit den Menschen – für einen unvergesslichen Tag.

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