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Inselgraufuchsprogramm

Inselgraufuchsprogramm

Die Erfolgsgeschichte des Inselgraufuchses

Das niedlichste Lebewesen auf den Channel Islands ist gewiss der Inselgraufuchs, den man an keinem anderen Ort der Erde findet. Der kleine Kerl mit seinem grau und rostrot gescheckten Fell ist ein Nachkomme des Graufuchses vom Festland, wird aber nicht größer als eine gewöhnliche Hauskatze. Sechs der acht Kanalinseln besitzen eigene Inselgraufuchspopulationen, die jeweils eigene Unterarten bilden. Weil sich jede evolutionär an ihre Umgebung angepasst hat, unterscheiden sich alle geringfügig voneinander, zum Beispiel durch kürzere Lunten oder längere Nasen.

Im Jahr 2004 galten sämtliche Unterarten des Inselgraufuchses noch als gefährdet, doch ein Züchtungsprogramm in Gefangenschaft rettete diese Spezies – in Verbindung mit anderen Schutzmaßnahmen – vor dem Aussterben, und die Populationen haben sich inzwischen wieder stabilisiert. Innerhalb des Nationalparks findet man sie auf den Inseln San Miguel, Santa Rosa und Santa Cruz. Am besten stehen die Chancen, einen von ihnen zu sehen, auf Santa Cruz, wo etwa tausend Exemplare heimisch sind und oft in der Nähe des Campingplatzes Scorpion Ranch gesehen werden. Im Unterschied zum Festland-Graufuchs, der nur nachts jagt, hat der Inselgraufuchs keine natürlichen Feinde und durchstreift daher auch bei Tag die Insel. 

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