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Juan Barajas ist von seiner eng verbundenen Region begeistert

Juan Barajas ist von seiner eng verbundenen Region begeistert

Der Restaurantinhaber aus Woodland hat viele Tipps für Besucher dieser landwirtschaftlich fortschrittlichen Stadt im Central Valley

Juan Barajas erinnert sich noch genau daran, wie er zum ersten Mal Milch aus einem gekauften Behälter und abgepackte Tortillas probierte. „Schon als Kind dachte ich, naja, ob das so gut ist …“, lacht er. Mit einem Vater, der in der Schädlingsbekämpfung tätig war, und einer Mutter, die jede Mahlzeit ohne Fertigprodukte selbst zubereitete, entwickelte Barajas schon in jungen Jahren eine Vorliebe für extrem frische und erstklassige Zutaten. „Wir hatten immer mit Landwirtschaft zu tun“, erklärt er. „Das ist einer der Gründe, warum wir in die Gastronomie wollten.“ 

Als Inhaber und Betreiber von Savory Café in seinem Heimatort Woodland hat Barajas seine Leidenschaft für frische Erzeugnisse zum Beruf gemacht. „In dieser Region stößt man an jeder Ecke auf Felder mit den unterschiedlichsten Erzeugnissen“, erklärt er. „Wir haben uns ein Restaurant gewünscht, das in direkter Verbindung mit den Menschen steht, die unsere Lebensmittel anbauen. Außerdem möchten wir die Gäste darüber aufklären, was wir in unserer Küche verarbeiten.“ Für Barajas heißt das „Chilaquiles“ und „Huevos rancheros“, wie seine Mutter sie zubereitete, mit frischen Eiern von einem kleinen Hof aus der Region sowie Tagesgerichte aus dem, „was gerade frisch geliefert wurde“.

Laut Barajas sind köstliches Essen, ländliche Anbaugebiete und eine eng verbundene Gemeinschaft in der Region nur einige der Gründe dafür, dass er seine Heimatstadt so liebt: „In Woodland kann man viele verschiedene Dinge unternehmen. Man muss nur wissen, was man möchte.“ Das Zentrum hat laut Barajas in den letzten zehn Jahren einen wahren Boom erlebt. Es gibt ein abwechslungsreiches Nachtleben, Architektur, Museen, Veranstaltungen und etwas außerhalb auch preisgekrönte Weingüter. 

In den Lieblingslokalen von Barajas kann man sich einen Eindruck vom Farm-to-Form-Lifestyle in Yolo County verschaffen. Für Frühstück oder Mittagessen empfiehlt Barajas natürlich sein eigenes Savory Café, wo man im ca. 25 m² großen Gewächshaus „unter kleinen Café-Lichtern und zwischen Zitronenbäumen“ im Freien sitzen kann. Außerdem liebt er die Tacos von Maria’s Cantina („meine beiden Favoriten sind die Carnitas und die mit Chile verde“). Außerdem empfehlenswert sind das Prime Rib-Special am Mittwoch von Kitchen 428, Backwaren von Zest Fresh („die warmen Blaubeer-Scones sind köstlich“) sowie Pizza aus dem Holzofen in der Main Street Lounge

Laut Barajas gibt es im Zentrum unzählige Möglichkeiten. Cocktails bei Morgan’s on Main und eine Aufführung im Woodland Opera House sind zwei seiner persönlichen Favoriten. Sie sollten Woodland jedoch nicht verlassen, ohne einige der herrlichen Ausblicke genossen zu haben. „Eine Fahrt zum Capay Valley ist unbedingt empfehlenswert“, meint er. Dort gibt es einen schönen Wanderweg oder man genießt einfach die Landschaft auf dem Highway 16. 

Beenden Sie den Tag bei einem schönen Glas mit regionalem Wein. Barajas ist auch von Matchbook und Turkovich im nahegelegenen Winters angetan. Sofern Ihre Planung es zulässt, könnten Sie außerdem einen Abend im JDM Estate verbringen, allerdings nur mit Termin. Er meint: „Das ist einer meiner besonderen Orte, wenn man den Sonnenuntergang genießen möchte. Es ist unglaublich, dort am Feuer zu sitzen.“

FÜNF WEITERE FAVORITEN
Hier kommen weitere Lieblingsorte von Barajas zum Essen, Trinken und Spielen. 

Fantastische Ausblicke: „Ich würde unbedingt zum Golf-Club im Cache Creek Casino Resort fahren. Dort hat man einen unglaublichen Blick und diverse Orte, um einen Abend bei einem Glas Wein oder einem Eistee ausklingen zu lassen. Dies ist eine der kleinen Oasen, die nicht viele Menschen kennen, doch man kann hier das gesamte Capay Valley überblicken. Es hat fast etwas Erhabenes, hier einen Abend zu verbringen. Alles ist so grün, man spürt eine leichte Brise am Abend und kann meilenweit in die Ferne blicken.“

Außergewöhnliche Altertümchen: „In der Innenstadt gibt es eine Reihe von Antiquitätenläden. Einer meiner Lieblingsläden ist The Nest, denn dort findet man alles von Kochbüchern über handgefertigte Seifen bis hin zu Olivenöl. Auch Remember When Emporium und Main Street Antiques sind zu empfehlen. Ich habe eine alte Milchzentrifuge, die ich bei The Nest gekauft habe. Wir nutzen sie im Restaurant, wenn wir Milch von unserem „Cow-Sharing“ bekommen. Das Gerät ist 200 Jahre alt und funktioniert immer noch einwandfrei, erstaunlich. “

Der beste Ort für ein Picknick: „Direkt neben der Bibliothek liegt ein Rosengarten, der liebevoll gepflegt wird. Anhand kleiner Schilder kann man herausfinden, welche Rosenarten und unterschiedlichen Pflanzen hier wachsen. Es gibt auch einige Bänke, sodass man ein Picknick mitbringen und hier einen netten Abend verbringen kann.“

Für Drinks: „Einer meiner Lieblingsorte für einen Drink ist Father Paddy’s, ein Irish Pub. Und noch ein Insidertipp: Den Whiskey-Tresor muss man gesehen haben. Fragen Sie nach Pat. Er lässt sie in diesem Tresor verschiedene Sorten probieren. Im Grunde ist es ein Whiskey-Seminar.“

Spaß für Kinder: „Der Velocity Island Park hat einen Wakeboard-Park und einen eigenen Strand. Es gibt auch einen besonderen Bereich, der kinderfreundlich ist. Er ist einer der größten Wakeboarding-Parks und den ganzen Sommer über sowie an einigen Wochenenden im Herbst und Winter geöffnet.“

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