Auch wenn dieses Nationalpark-Duo weniger berühmt ist als der rund 120 Kilometer weiter nördlich gelegene Yosemite, hat es mit seinen riesigen Mammutbäumen, hohen Bergen, tiefen Schluchten und rauschenden Flüssen jede Menge Sehenswertes zu bieten. Innerhalb der Parkgrenzen von Sequoia/Kings Canyon liegen immerhin der Mount Whitney, mit 4.417 Metern die höchste Erhebung innerhalb der 48 zusammenhängenden US-Bundesstaaten, sowie der Kings River Canyon, eine der tiefsten Schluchten Nordamerikas. Trotzdem kennt man die beiden Parks – ebenso wie das angrenzende Giant Sequoia National Monument und die Nationalforste der Umgebung – hauptsächlich wegen ihrer überdimensionierten Mammutbäume. Dank des General-Sherman-Baums, des nach Rauminhalt größten Lebewesens der Welt, und seiner gigantischen Nachbarn ist das Bestaunen großer Bäume hier die beliebteste Freizeitbeschäftigung der Besucher.
Spotlight: Sequoia und Kings Canyon National Parks
Spotlight: Sequoia und Kings Canyon National Parks
Tiefe Schluchten und rauschende Flüsse